Mithilfe von Formularen können Marketer/-innen Informationen über potenzielle Kund/-innen sammeln und abgeschlossene Käufe, Kundenfeedback, neue Leads und Umfrageantworten tracken. In der heutigen digitalen Business-Welt findet man selten eine Unternehmenswebsite ohne Webformulare.
Uns gefallen Pop-up-Formulare, die Ablenkungen entfernen, indem der Hintergrund abgedunkelt wird - so rückt das Formular in den Fokus. Das Formular soll nicht zu viele Fragen enthalten. Wir finden es auch super, wenn das Formular automatisch über das Facebook- oder Google-Konto ausgefüllt werden kann.
Welche Unternehmen setzen Formulare richtig ein und sorgen so für eine erfolgreiche Konversion?
Kurze und übersichtliche Formulare sind ein Muss. Lese gerne weiter mit, um Ideen von gut strukturieren und mit schönem Branding versehene Formulare zu sammeln.
So qualifiziert sich der Interessent automatisch und "bewirbt" sich quasi für ein Angebot - und das recht spielerisch im Quiz Format. Das spart Zeitfresser für den Vertrieb...
In Formularen immer so wenig Informationen abfragen wie möglich. Im zweiten Schritt habe ich super Erfahrungen damit gemacht, als Danksagung eine zweite Landingpage zu verlinken die freiwillig vom Lead nochmal Informationen abfrägt.
Als Nutzer finde ich Pop-Up-Formulare oft störend - hier ist es sehr wichtig, sie an den richtigen Stellen/zu den richtigen Zeiten zu platzieren, damit sie nicht einfach ärgerlich weggeklickt werden. Hier ist das Testen echt wichtig.
Auch wenn die Versuchung groß ist, lieber weniger Informationen abfragen damit es nicht abschreckend wirkt.
Je wertvoller der content, desto mutiger darf man bei den Formularen werden und ein paar mehr Eigenschaften abfragen. Ansonsten gilt, je kürzer, desto besser, damit die Schwelle so gering wie möglich ist und keiner abgeschreckt ist.
Sehe ich auch so. Es kommt immer auf den Inhalt an bzw. was angeboten wird. Wer sich z.B. zu einer Solaranlage beraten lassen möchte, muss mehr Infos liefern, damit sich der Verkauf auf die Situation einstellen kann. Die Zeit wird somit im Gespräüch wieder reingeholt. Newsletter oder Whitepaper Formulare hingegen oft nur E-Mail und ggfl. Vor- und Nachname.