wir möchten demnächst die DSGVO-Funktion aktivieren.
Wir nutzen derzeit den Abo-Typ: Marketing - E-Mail - Newsletter.
Dazu hätten wir folgende Frage: Wenn wir nun die DSGVO-Funktion aktivieren, ist es dann noch möglich Kontakte auch direkt per Mail zu kontaktieren oder blockiert dies die DSGVO-Funktion (die Kontakte haben natürlich dann alle den o. g. Abo-Typ zugewiesen).
Muss dafür zusätzlich jeder Kontakt noch den Abo-Typ Sales - E-mail - 1 to 1 haben?
Oder ist es nur wichtig, dass wir für das Kommunikationsmittel E-Mail einen Opt-in haben damit wir über das System ohne Einschränkungen Kommunizieren können?
Wir versuchen seit einigen Tagen den Abo-Typ Sales - 1 to 1 zu löschen. Der Abo-Typ kommt aber immer wieder zurück. Kann es daran liegen das dieser Abo-Typ schon einigen Kontakten zugewiesen wurde?
der "Vertriebs-E-Mail | One-to-One" Abonnementtyp ist standardmäßig tief im System verankert und genau der, den ihr benötigt, um aus HubSpot heraus Vertriebs-E-Mails an Kontakte zu verschicken, korrekt. Wenn ihr also in den DSGVO-Einstellungen ausgewählt habt, dass nur dann E-Mails mit der erforderlichen Rechtsgrundlage verschickt werden können, dann muss auch für den "Vertriebs-E-Mail | One-to-One" Abonnementtyp eine Grundlage vorliegen.
Einen allgemeinen Opt-in für den Kommunikationsweg E-Mail gibt es nicht. HubSpot trennt das je nach Abonnementtyp.
Wenn ihr also die Einstellung mit der erforderlichen Rechtsgrundlage aktiviert, würde euch HubSpot beim Versand von Vertriebs-E-Mails aus HubSpot über das jeweils verknüpfte individuelle Postfach wahrscheinlich jedes Mal bitten, eine rechtliche Grundlage anzugeben:
Viele Grüße!
Karsten Köhler HubSpot Freelancer | RevOps & CRM Consultant | Community Hall of Famer
grundsätzlich muss es in HubSpot einen Abo-Typ für die 1zu1 Kommunikation mit Kontakten geben. Ihr könntet dafür aber auch einen custom Abo-Typ erstellen, dann per Workflow allen Kontakten die aktuell den von HubSpot vorgegebenen Sales Abo-Typ haben euren neuen Custom 1to1 Abo-Typ zuweisen und anschließend den von HubSpot erstellten Sales Abo-Typ löschen.
Damit könntet ihr zumindest euer eigenes Wording für diesen Abo-Typ verwenden und seit flexibel in der Erstellung und Bearbeitung, was ja bei dem HubSpot-eigenen Abo-Typ nicht der Fall ist 😉
grundsätzlich muss es in HubSpot einen Abo-Typ für die 1zu1 Kommunikation mit Kontakten geben. Ihr könntet dafür aber auch einen custom Abo-Typ erstellen, dann per Workflow allen Kontakten die aktuell den von HubSpot vorgegebenen Sales Abo-Typ haben euren neuen Custom 1to1 Abo-Typ zuweisen und anschließend den von HubSpot erstellten Sales Abo-Typ löschen.
Damit könntet ihr zumindest euer eigenes Wording für diesen Abo-Typ verwenden und seit flexibel in der Erstellung und Bearbeitung, was ja bei dem HubSpot-eigenen Abo-Typ nicht der Fall ist 😉
der "Vertriebs-E-Mail | One-to-One" Abonnementtyp ist standardmäßig tief im System verankert und genau der, den ihr benötigt, um aus HubSpot heraus Vertriebs-E-Mails an Kontakte zu verschicken, korrekt. Wenn ihr also in den DSGVO-Einstellungen ausgewählt habt, dass nur dann E-Mails mit der erforderlichen Rechtsgrundlage verschickt werden können, dann muss auch für den "Vertriebs-E-Mail | One-to-One" Abonnementtyp eine Grundlage vorliegen.
Einen allgemeinen Opt-in für den Kommunikationsweg E-Mail gibt es nicht. HubSpot trennt das je nach Abonnementtyp.
Wenn ihr also die Einstellung mit der erforderlichen Rechtsgrundlage aktiviert, würde euch HubSpot beim Versand von Vertriebs-E-Mails aus HubSpot über das jeweils verknüpfte individuelle Postfach wahrscheinlich jedes Mal bitten, eine rechtliche Grundlage anzugeben:
Viele Grüße!
Karsten Köhler HubSpot Freelancer | RevOps & CRM Consultant | Community Hall of Famer