In den letzten Wochen konnten wir mit Erleichterung beobachten, wie die Anzahl der Corona-Neuinfektionen zurĂŒckgeht. Die Corona-BeschrĂ€nkungen wurden gelockert und Mitarbeiter vieler Unternehmen kehren in BĂŒros zurĂŒck.
Einige Organisationen haben sich nach der Home-Office Erfahrung entschieden, die Art und Weise zu Ă€ndern, wie im Unternehmen kĂŒnftig gearbeitet wird.
Viele entscheiden sich fĂŒr ein hybrides Arbeitsmodell und geben ihren Mitarbeitern die Option selbst zu entscheiden, ob sie von zu Hause oder vom Office arbeiten möchten.
Bei Google werden z.B. das Raumkonzept und die Ausstattung in BĂŒros so geĂ€ndert, dass sie die Zusammenarbeit von hybriden Remote & In-Office Teams unterstĂŒtzen: neue MehrzweckbĂŒros, mehr private Arbeitsbereiche, genauso arbeiten sie an der Implementierung von fortschrittlichen Videotechnologien. Sie möchten global mehrere neue BĂŒros eröffnen und den Angestellten mehr FlexibilitĂ€t geben, wenn sie sich fĂŒr ihren Arbeitsstandort entscheiden. In der Zukunft sollen etwa 60 % der Googler mindestens 3 Tage pro Woche im BĂŒro verbringen, 20 % arbeiten an neuen BĂŒrostandorten und 20 % arbeiten im Home-Office.
@ home: Ich möchte die meiste Zeit im Home-Office arbeiten und nur 1-2 Mal pro Quartal ins Office kommen.
@ flex: Ich möchte gelegentlich im BĂŒro arbeiten, aber nicht mehr als 2 Mal pro Woche. Wenn ich im Office bin, kann ich einen âHotel-Arbeitstischâ reservieren.
@ office: Ich möchte mindestens 3 Mal pro Woche ins BĂŒro kommen und habe da einen eigenen Schreibtisch.
Hi @RomyFuchs1, danke fĂŒrs taggen. Wir handhaben es seit Anfang an so dass jeder entscheiden kann wann und von wo man arbeitet. Sprich völlig remote und wer möchte kann immer gern ins Potsdamer BĂŒro kommen đ
Danke fĂŒrs Taggen, @RomyFuchs1đ Nach der Zweitimpfung werde ich wieder öfter bei Kund*innen vor Ort sein, aktuell aber ausschlieĂlich Home Office. Als Berater bin ich fĂŒr meine Kund*innen tatsĂ€chlich am besten digital verfĂŒgbar, insbesondere bei dringenden Fragen. Workshops und konzeptuelle, strategische Arbeit vor Ort sind natĂŒrlich unersetzbar. Bei mir wird's weiterhin ein hybrides Modell bleiben.
Viele GrĂŒĂe!
Karsten Köhler HubSpot Freelancer | RevOps & CRM Consultant | Community Hall of Famer
Hi @MiaSrebrnjak, wirklich ein geniales Modell, was ihr bei HubSpot habt. Bei BEE Inbound sind wir noch immer recht flexibel aufgestellt. Wer direkt in ZĂŒrich wohnt, ist gerne öfter im BĂŒro, die Kollegen aus Bern schon etwas weniger aber idR einmal die Woche und dann haben wir ja noch unsere Kollegen wie mich in Deutschland und Ăsterreich. Wir kommen gelegentlich nach ZĂŒrich ins Office. DemnĂ€chst kommt ein festes Office in Berlin dazu und in der NĂ€he von MĂŒnchen haben wir einen tollen Partner, der uns seine RĂ€ume ebenfalls zur VerfĂŒgung stellt. Daher arbeite ich derzeit 4 Tage daheim und 1 Tag im Office.
Gerade die FlexibilitĂ€t, die uns BEE Inbound anbietet, macht es zu einem attraktiven Arbeitgeber. AuĂerdem haben wir die Möglichkeit als digitale Nomaden fĂŒr eine bestimmte Zeit zu arbeiten.
wir bei den Digital-Webern, können ĂŒberall arbeiten (wo wir Internet haben đ). Die meisten im Team bevorzugen im Moment noch das Home-Office. Wir freuen uns aber bei wichtigen Dingen auch uns wieder Mal persönlich treffen zu können - im BĂŒro (in Garching bei MĂŒnchen) oder beim Kunden vor Ort. Wir bleiben also flexibel! Ich glaube das ist eine vernĂŒnftige Antwort auf die VUCA-Welt, in der wir leben.