Ich habe eine Frage in Bezug auf die Tracking Möglichkeiten in Hubspot .
Mir geht es dabei darum welche Möglichkeiten wir grundsätzlich haben um ein Tracking auch wirklich nachhaltig in den Vertriebs ablauf mit einbauen zu können .
Wir bauen unsere Homepage, Blog über Hubspot auch die LandingPages zum Download von PDf’s und sorgen natürlich dafür, dass der Tracking Code überall hinterlegt ist, auch in den E-Mails wird ja getrackt.
ich hab das ganze Konstrukt noch nicht ganz verstanden vielleicht kann mir jemand auf Deutsch einmal Klarheit bringen vielen Dank.
grundsätzlich erfolgt HubSpot Tracking auf zwei Wegen, in Form von Tracking von Website-Besuchen und E-Mail-Tracking in Marketing und Sales. Beides funktioniert erst einmal unabhängig voneinander. Ein vollständiges Bild potenzieller Kunden erhältst du allerdings, wenn alle Datenpunkte vorhanden sind.
Beim Website-Tracking arbeitet HubSpot mit Browser-Cookies, üblicherweise nach der Einwilligung durch die Seitenbesucherin oder den Seitenbesucher per Klick auf einen Button auf einem Cookie-Banner. Zunächst erfolgt diese Nachverfolgung anonym, sobald ein Formular ausgefüllt wird, ordnet HubSpot die Seitenaktivität (auch vorangegangene) einem Kontakt zu, mehr dazu hier. Akzeptiert die Website-Besucherin oder der -Besucher die Cookies nicht, erfolgt kein Tracking.
Voraussetzung für sämtliches Website-Tracking auf nicht bei HubSpot gehosteten Seiten ist, dass der Tracking-Code auf allen Domains und Subdomains installiert ist. Bei HubSpot-eigenen Seiten (Blog-Beiträge, Landing-Pages, Webseite-Seiten) ist der Code automatisch eingerichtet.
E-Mail-Tracking erfolgt mittels einen unsichtbaren Ein-Pixel-Bilds, das in E-Mails eingebettet und dessen Laden nachvollzogen werden kann. Das bedeutet, dass E-Mail-Ansichten in der Klartext (Nicht-HTML-Version), ohne geladene Bilder oder bei Unternehmensrichtlinien, die Bilder entfernen, nicht erfasst werden, mehr dazu hier. Damit dieser Pixel gesetzt wird, muss die E-Mail aus der Chrome-Erweiterung, dem Office 365 oder Outlook Add-in oder aus HubSpot heraus verschickt werden.
Grundsätzlich sollten sowohl ausgehende Vertriebs-E-Mails auch als auch eingehende Antworten auf diese E-Mails erfasst werden, siehe hier.
grundsätzlich erfolgt HubSpot Tracking auf zwei Wegen, in Form von Tracking von Website-Besuchen und E-Mail-Tracking in Marketing und Sales. Beides funktioniert erst einmal unabhängig voneinander. Ein vollständiges Bild potenzieller Kunden erhältst du allerdings, wenn alle Datenpunkte vorhanden sind.
Beim Website-Tracking arbeitet HubSpot mit Browser-Cookies, üblicherweise nach der Einwilligung durch die Seitenbesucherin oder den Seitenbesucher per Klick auf einen Button auf einem Cookie-Banner. Zunächst erfolgt diese Nachverfolgung anonym, sobald ein Formular ausgefüllt wird, ordnet HubSpot die Seitenaktivität (auch vorangegangene) einem Kontakt zu, mehr dazu hier. Akzeptiert die Website-Besucherin oder der -Besucher die Cookies nicht, erfolgt kein Tracking.
Voraussetzung für sämtliches Website-Tracking auf nicht bei HubSpot gehosteten Seiten ist, dass der Tracking-Code auf allen Domains und Subdomains installiert ist. Bei HubSpot-eigenen Seiten (Blog-Beiträge, Landing-Pages, Webseite-Seiten) ist der Code automatisch eingerichtet.
E-Mail-Tracking erfolgt mittels einen unsichtbaren Ein-Pixel-Bilds, das in E-Mails eingebettet und dessen Laden nachvollzogen werden kann. Das bedeutet, dass E-Mail-Ansichten in der Klartext (Nicht-HTML-Version), ohne geladene Bilder oder bei Unternehmensrichtlinien, die Bilder entfernen, nicht erfasst werden, mehr dazu hier. Damit dieser Pixel gesetzt wird, muss die E-Mail aus der Chrome-Erweiterung, dem Office 365 oder Outlook Add-in oder aus HubSpot heraus verschickt werden.
Grundsätzlich sollten sowohl ausgehende Vertriebs-E-Mails auch als auch eingehende Antworten auf diese E-Mails erfasst werden, siehe hier.