Die Marke ist Patagonia, ein US-amerikanisches Outdoor-Bekleidungsunternehmen, das für seine nachhaltige Ausrichtung und Umweltaktivismus bekannt ist.
Wer ist ihre Zielgruppe?
Patagonias Zielgruppe sind umweltbewusste Outdoor-Enthusiasten: Menschen, die klettern, wandern, surfen, campen – und denen Nachhaltigkeit genauso wichtig ist wie Qualität. Dazu gehören junge Erwachsene, umweltbewusste Familien und auch Aktivisten.
Die Geschichte
Protagonist:
Yvon Chouinard, ein leidenschaftlicher Kletterer und Tüftler – und Gründer von Patagonia. Er wollte nie ein typischer Unternehmer sein, sondern nur bessere Kletterausrüstung für sich und seine Freunde entwickeln.
Konflikt:
Mit der steigenden Beliebtheit seiner Ausrüstung stand Chouinard vor einem Widerspruch: Je erfolgreicher sein Unternehmen wurde, desto mehr belastete es die Umwelt – genau das, was er schützen wollte.
Patagonia stand vor einem zentralen Konflikt: Wie kann man Kleidung herstellen – und gleichzeitig den Planeten retten?
Auflösung:
Patagonia entschied sich, den Konflikt nicht zu umgehen, sondern zum Herzstück der Marke zu machen. Das Unternehmen wandelte sich von einem Ausrüster zu einer Bewegung für Umweltbewusstsein.
Sie halfen ihrer Zielgruppe auf drei Arten:
Nachhaltige Produkte: Kleidung aus recycelten Materialien, langlebig und reparierbar – mit Initiativen wie „Worn Wear“, das Second-Hand-Produkte und kostenlose Reparaturen anbietet.
Aktiver Umweltaktivismus: Patagonia spendet 1 % des Umsatzes an Umweltschutzgruppen, gründete die Initiative „1% for the Planet“ und verklagte sogar die Trump-Regierung wegen geschützter Nationalparks.
Radikale Transparenz: Sie zeigen offen, woher ihre Materialien stammen – und wo sie noch besser werden müssen. 2022 ging der Gründer sogar noch weiter: Er übertrug das gesamte Unternehmen in eine Stiftung, deren Gewinne ausschließlich dem Schutz der Umwelt dienen.
Wie ein kleiner Klick unsere Familie verändert hat
Wir sind eine ziemlich energiegeladene Familie - zwei Erwachsene, zwei Kinder, immer unterwegs. Wandern in den Alpen, Wochenendtrips ans Meer, Fahrradtouren durch den Wald - bei uns war immer Action angesagt. Und um unser Immunsystem fit zu halten, haben wir alle Vitamine und Supplements genommen.
Na ja... eigentlich versucht. Denn bei unserem Tempo haben wir's ständig vergessen. Besonders auf Reisen: Die Dosen blieben zu Hause, die Hälfte wurde vergessen, und das Chaos war perfekt.
Eines Tages saß unser älterer Sohn auf dem Sofa, scrollte durch Social Media - und stieß auf eine Werbung für etwas namens OWeise Pillenbox. "Was ist das denn für'n Quatsch?", hat er gedacht. Aber aus Neugier (und Langeweile) klickte er drauf - und bestellte eine. "Zur Not schenk ich sie meiner kleinen Schwester, die kann da Glitzer oder Lego reintun", meinte er lachend.
Aber als das Paket kam, waren plötzlich alle neugierig. Die Pillenbox war kompakt, stylisch, mit Fächern für jeden Tag. Und das Beste: endlich Ordnung!
Seitdem ist sie unser treuer Reisebegleiter. Ob im Rucksack, im Auto oder im Hotelzimmer - jeder weiß jetzt, wann und was er nehmen muss. Keine vergessenen Tabletten mehr, kein Rätselraten. Ein kleiner Klick, eine witzige Idee - und eine echte Veränderung für unseren Alltag.
Danke, OWeise. Jetzt sind wir nicht nur aktiv, sondern auch organisiert.
Frauen in allen Formen und Farben strahlen in einfarbigen, Zweiteilern um die Wette. Alle Körper bewegen sich. Nichts scheint zu zwicken oder gar ansträngend zu sein. Die Klamotte, für die diese Marke wirbt, hat nichts Besonderes an sich. Sie wirkt gar etwas langweilig...trist. Kein besonderer Schnitt oder ausgefallene Muster. Ich kaufe und trage diese Marke nun seit Jahren. Weil sie mich (und viele andere Frauen) daran erinnert das Schönheit Formlos ist. Das Sportlichkeit und Ästhetik in unendlich vielen Farben und Formen existieren. Diese Brand verkauft ein Körpergefühl. Ein Gefühl von bedingungsloser Schönheit und Vielfältigkeit und das in dem sie einfarbige Sportbekleidung verkaufen, die in immer dem gleichen Schnitt performt. Ich finde das kann was! Women’s best.
Eine Unternehmerin, die ich sehr ins Herz geschlossen habe, bietet Coachings und Netzwerke für Virtuelle Assistentin an. Sie trifft mich direkt mit ihrem Marketing, da sie in meiner Situation war, aus ihrem Bürojob fliehen wollte und den Mut hatte, sich selbstständig zu machen - erst vom "Bauchladen" mit dem sie alle möglichen Dienstleistungen angeboten hat, hin zu einer Spezialisierung, mit der sie sehr gutes Geld gemacht hat und die sie jetzt ihren Klienten zum Lernen anbietet. Sie ist in der Welt zuhause, völlig frei und ortsunabhängig, hatte viele Struggles und hat immer wieder davon erzählt. Damit lebt sie meinen Traum vor, sie wird für mich zum Vorbild durch dick und dünn, fühlt sich mittlerweile wie eine Freundin an und ich vertraue ihr sehr. Sehr authentisch und empathisch - ihr würde ich alles abkaufen. Hahaha... Ihre Zielgruppe ist, was sie damals selbst war: Virtuelle Assistentinnen am Anfang ihrer Karriere. Und ich glaube ihr, wenn sie sagt, dass ihr größtes Anliegen ist, VAs erfolgreich zu machen.
Susi und Alex sind mit ihren Freunden im Urlaub. Sie unterhalten sich darüber, wie anstrengend und stressig ihr Alltagsleben geworden ist, seit sie erwachsen sind. Das haben sie sich als Teenager noch ganz anders vorgestellt. Vor allem Susi wünscht sich, mal wieder einfach nur gelassen und und mit Spaß durchs Leben zu gehen und die Welt mit den Augen eines Kindes zu sehen. Währenddessen packt Leonie eine Packung Gummibärchen aus und gibt diese in der Runde rum. Bei Lukas angekommen, sagt dieser "Witzig, die haben wir doch damals immer gegessen, als wir im Ferienlager waren. Das erinnert mich total an meine Kindheit!" Alle fangen an in Erinnerung schwelgend die Gummibärchen zu kauen und beginnen dann, sich vor Lachen krümmend, Geschichten aus ihrer Kindheit und Jugend zu erzählen. Und so scheint sich Susis Wunsch doch ganz einfach zu erfüllen, denn "Haribo macht Kinder froh und Erwachsene ebenso!"
Erik ist 16 Jahre alt und besucht die Realschule. Der Junge ist schüchtern und wird gelegentlich von seinen Mitschülern gemobbt, da er kaum Kontakt zu ihnen hat. Deshalb zieht sich Erik oft zurück und verbringt viel Zeit damit, Spiele auf seinem Computer zu spielen. Seine Freunde sind dabei meist nur virtuell.
Als Eriks Mutter von ihrer Freundin hörte, dass es IT-Kurse von Logiscool für Jugendliche gibt, vereinbarte sie sofort einen Termin für eine Probestunde in der Schule. Anfangs war Erik skeptisch und hatte keine Lust, die Schule zu besuchen. Doch die Mitarbeiter dort waren sehr nett und freundlich, sodass Erik sich schnell wohlfühlte. Sie zeigten ihm, wie einfach und spielerisch man Mathematik lernen und dabei sogar eigene Spiele entwickeln kann.
Während des Kurses lernte Erik viele andere Kinder kennen und fand neue Freunde. Nach Abschluss eines Kurses konnte Erik schließlich seine selbst programmierten Spiele an Freunde verkaufen und sich so ein kleines Taschengeld verdienen. Mit der Zeit wurde Erik immer selbstbewusster und entdeckte seine Leidenschaft für die Programmierung. Er beschloss, später Informatik zu studieren. Heute entwickelt Erik nicht nur Spiele, sondern gibt sein Wissen als Tutor an andere Kinder weiter, die ebenfalls schüchtern sind oder Unterstützung brauchen – so wie er damals.
Lena ist zehn Jahre alt und fühlt sich wie die schlechteste Schülerin der Welt. Egal, wie sehr sie sich anstrengt, in Mathe hagelt es schlechte Noten. Ihr Lehrer sagt, sie sei einfach nicht für Zahlen gemacht, und selbst ihre Eltern wissen nicht mehr, wie sie ihr helfen können. Lena zieht sich immer mehr zurück und beginnt, an sich selbst zu zweifeln.
Dann hört Lenas Mutter von der Akademie für Lernpädagogik. Zuerst ist Lena skeptisch. Lernen? Das kann sie doch sowieso nicht. Doch in der Akademie ist alles anders: Hier wird sie nicht für Fehler verurteilt, sondern ermutigt, Dinge auszuprobieren. Mit neuen Lernstrategien entdeckt Lena, wie sie sich schwierige Aufgaben in kleine Schritte aufteilen kann. Bald merkt sie, dass sie gar nicht dumm ist – sie musste nur lernen, auf ihre eigene Weise zu lernen.
Ein halbes Jahr später strahlt Lena. Ihre Mathelehrerin kann kaum glauben, dass sie die erste Zwei ihres Lebens geschrieben hat. Doch für Lena ist das nicht das Wichtigste. Sie hat endlich das Vertrauen in sich selbst zurückgewonnen – und eine Hoffnung, die ihr niemand mehr nehmen kann.
Unsere Generation ist so connected wie noch nie. Auf Social Media tauschen wir uns tagtäglich mit Menschen aus der ganzen Welt aus. Wir teilen nicht nur Worte sondern teilweise tiefe Einblicke aus unserem Leben in Form von Fotos und Videos. Während die Vernetzung online immmer weiter voranschreitet, steigt gleichzeitig die Einsamkeit unter jungen Menschen. Wir Liken und Kommentieren Beiträge von Freunden und Bekannten, aber das letzte Treffen ist schon wieder Wochen, Monate, vielleicht sogar Jahre her. Girls Eat + Meet möchte die posititven Seiten der beiden Welten, online und ofline, miteinander verbinden. The best of both worlds. Auf den Social-Media-Kanälen der Community finden sich Frauen zusammen, die Lust haben etwas zu unternehmen und dabei neue Menschen kennenzulernen. Girls Eat + Meet veranstaltet monatlich Events zu denen man sich anmelden kann. Mithilfe der Reichweite von Social Media finden Menschen zusammen und die Marke hilft durch die Planung von Veranstaltungen dabei, den Schritt aus der virtuellen in die reale Welt zu machen.
Ich möchte die Geschichte der Firma Shotgun erzählen, die Fahrradsitze für Kinder herstellt.
Kennen Sie die Situation wenn Sie mit Ihrem Kind einen Ausflug mit dem Fahrrad machen wollen, es in den Kindersitz hinter Ihnen sitzen, losfahren und das Kind nach etwa 15 Minuten anfängt im Sitz herumzuzappeln?
Das liegt daran, dass es nur Ihren Rücken sehen kann! Ihr Kind kann nicht sehen, was vor Ihnen vor sich geht. Es sieht seitlich die Natur an sich vorbeifliegen, hat aber keinen freien Blick nach vorne.
Wäre es nicht viel schöner, wenn Ihr Kind genau wie Sie einen freien Blick nach vorne hätte, wenn Sie eine gemeinsame Ausfahrt mit ihm machen?
Shotgun hat hierfür eine geniale Idee: Ein Fahrradsitz mit einer Teleskopstange zwischen Ihrem Lenker und Ihrem Satten angebracht werden kann. Und das ganz einfach! Der Sitz kann immer wieder abmontiert und innerhalb weniger Minuten an einem neuen Fahrrad angebracht werden.
Zusätzlich bekommen die Kinder einen kleinen Lenker, der an Ihrem angebracht wird. An diesem können die Kinder sich festhalten. Das letzte Feature ist die fest integrierte Halterung für die Füße, die optisch ein wenig an Steigbügel an einem Pferdesattel erinnern.
Diese innovative Idee führt nicht nur dazu, dass Ihr Kind und damit auch Sie viele unvergessliche Fahrraderlebnisse haben, weil es alles sieht, was Sie sehen. Es lernt auch noch Geschwindigkeiten kennen, ebenso das Lenkverhalten und Sie können während der Fahrt wunderbar mit Ihrem Kind interagieren, indem Sie ihm oder Ihr Kind Ihnen erzählt was Sie oder es gerade sehen.
Ist das nicht wunderbar?
Ich kann mir gut vorstellen, dass Sie denken, dass es unmöglich ist, mit dem Fahrrad zu fahren, während Ihr Kind vor Ihnen auf der Stange sitzt. Aber es geht! Natürlich müssen Sie etwas breitbeiniger fahren als üblich. Das ist aber auch schon alles. Und dafür haben Sie und Ihr Kind so viel mehr Spaß beim Fahrradfahren als zuvor.
Ich denke dabei an die Geschichte des Musikers Ren, der in seiner Musik seine Erkrankungen (Lyme-Borreliose, Autoimmunerkrankungen und eine daraus entstandene Psychose) verarbeitet. Seine Musik befasst sich auf intelligente Weise mit den persönlichen schmerzhaften Herausforderungen seiner Krankheiten und Mental Health im Kontext von Gesellschaft, Politik und großer Industrien (bspw. Pharma/ Gesundheitsbranche) und fasst Rückschläge, Frustration und die äußeren und inneren Grenzen in Songs zusammen. Er ist ein Meister des Stroytellings und nimmt den Hörer gekonnt mit auf eine Reise durch seine eigenen Erfahrungen. Viele Menschen, die selbst auf die ein oder andere Weise Rückschläge in ihrem Leben, Frustration, Schmerz oder Leid erlebt haben, finden in ihm einen Spiegel für ihre eigenen Geschichten und Gefühle. Menschen, die Hoffnung und Gemeinschaft suchen -die eine Geschichte brauchen, die zum weiter machen anregt- aber auch ein Ort an dem Rückschläge offen kommuniziert werden können, finden in seiner Musik halt. Es ist zwar keine Geschichte mit einer hundert prozentigen Lösung, aber es ist eine, die ihren Schirm über viele Menschen ausbreitet und ihnen Schutz und Zuflucht bietet und ihr Safe Space wird. Ren selbst ist nicht geheilt und lebt nach wie vor mit den Auswirkungen seiner Krankheit und teilt diese mit einer beeindruckenden Transparenz. Eine Ehrlichkeit, nach der sich viele sehnen und somit automatisch zur Zielgruppe werden.
Eine Fitness-Bloggerin, die mich angesprochen hat und mir im Gedächtnis geblieben ist, ist Rachel Henley. Sie möchte natürlich ihr Fitnessprogramm verkaufen, hebt sich aber von anderen Influencer:innen ab, weil sie sehr authentisch wirkt, eine ganz eigene Sprache verwendet (mit Schimpf- und Kosewörtern) und ihre Geschichte erzählt – mit allen Höhen und Tiefen. Vor allem wirkt das Ergebnis, das sie verspricht, realistisch und machbar. Es geht ihr nicht darum, dünn und definiert zu sein (das hat sie schon durchgemacht), sondern darum, gesund, glücklich und stark zu sein.
Bei meiner Lieblingsgeschichte handelt es sich um die Marke bzw. die Personen " Die Ernährungsdocs". Zielgruppe sind hierbei Menschen die durch Ernährung ihre Lebensqualität verbessern möchten bzw. diversen Krankheiten den Kampf ansagen wollen. Die Herausforderung ist hier für jeden Menschen eine individuelle Lösung/Ernährung zu finden, welche auf deren Problem oder Krankheit passt. Mit Ihrem umfassenden Knowhow sowie individueller Beratung erstellen die Ernährungsdocs einen Ernährungs- und Lebensplan der auf die indiviuellen Bedrüfnisse der Kunden zugeschnitten ist.
Es handelt sich um die Marke Alnatura. Alnatura steht für Nachhaltigkeit, ökologische Vielfalt und Verantwortung und möchte Bioprodukte zu erschwinglichen Preisen zugänglich machen. Zielgruppe sind hierbei Menschen, die Wert auf einen bewussten ökolgischen Lebensstil legen, vermutlich "grün" handeln, als bspw. gerne auch das Fahrrad anstatt das Auto nehmen und für ihre Werte ein kleines bisschen tiefer in die Tasche greifen. Die Herrausforderung der Zielgruppe könnte sein, ihren Lebensstil so weit wie möglichst nachhaltig und "clean" zu führen, Bioprodukte von Alnatura können dabei helfen, da sie oftmals reginal und fair produziert sind, schadstoff- und pestizidfrei sind und so zu einem besseren Gewissen verhelfen.
Ich denke, einer meiner Lieblingsmarken ist "Beyoncé". Sie macht POCs zu ihren Protagonisten - und zwar in ihrer Musik, ihrer Mode und ihren Haarpflegeprodukten. Mit Liedern wie "Brown Skin Girl", ihrer Kooperation mit afro-amerikanischen Stylisten und ihren Pflegeprodukten für krauses Haar macht sie die Erfahrung Schwarz zu sein zu ihrem "Why". Mit ihren Produkten bietet sie POCs die Lösung, besser im Leben zurecht zu finden und gibt Ihnen das Gefühl, in einer sonst meist missverstandenen Welt (Konflikt), verstanden zu werden. Dabei ist sie vollkommen konsequent und professionell.
Ich würde die Marke M&Ms nicht als meine Lieblingsmarke bezeichnen, aber sie schaffen es immer wieder, ansprechende Werbungen zu erstellen.
Die Zielgruppe sind jüngere Leute. Sie sprechen ihre Zielgruppe ganz offen an (mit sprechendenM&Ms) und integrieren alle, indem sie M&Ms als Verbindung zwischen alt und jung sowie traditionell und fortschrittlich nehmen. M&Ms sind quasi das Verbindungsstück der Zielgruppen und somit für alle interessant und geschmackvoll.
Ich bin in der Versicherungsbranche tätig. Wenn man hier mal die Werbung eines beliebigen Versicherers für ein beliebiges Produkt nimmt, erkennt man in der Werbung sehr stark eine Fokussierung auf klassische Motivationen wie Familie, Gesundheit und Sicherheit. Die Werbung zielt oft erkennbar auf Familien ab und möchte durch familiäre Situationen ein Gefühl des Vertrauens schaffen. Deshalb auch klassische Slogans "Weil wir es uns wert sind". Der Versicherungsmarkt ist in der Werbung ein Musterbeispiel für gutes Storytelling.