Mithilfe von Formularen können Marketer/-innen Informationen über potenzielle Kund/-innen sammeln und abgeschlossene Käufe, Kundenfeedback, neue Leads und Umfrageantworten tracken. In der heutigen digitalen Business-Welt findet man selten eine Unternehmenswebsite ohne Webformulare.
Uns gefallen Pop-up-Formulare, die Ablenkungen entfernen, indem der Hintergrund abgedunkelt wird - so rückt das Formular in den Fokus. Das Formular soll nicht zu viele Fragen enthalten. Wir finden es auch super, wenn das Formular automatisch über das Facebook- oder Google-Konto ausgefüllt werden kann.
Welche Unternehmen setzen Formulare richtig ein und sorgen so für eine erfolgreiche Konversion?
Welche Best Practices setzt du ein?
Wir würden uns über deinen Kommentar freuen!
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Meiner Meinung nach sind mehrstufige, interaktive Formulare am effektivsten, da sie die Einstiegshürde senken und die Conversion-Rate erhöhen. Besonders gut funktionieren Quizze, Konfiguratoren oder funnelartig aufgebaute Formulare, die schrittweise mehr Infos sammeln. Ein klarer Mehrwert, wie ein Whitepaper oder eine Werbemittelpersonalisierung, steigert zusätzlich die Bereitschaft zur Dateneingabe.
wir wollen Formulare zur Erfassung von Daten zu Unternehmen und Projekten nutzen um diese Daten dann auszuwerten als Grundlage zur Qualifizierung für Beratungs- und Finanzierungsprodukte. Die Formulare werden eingesetzt, sobald es einen direkten Kontakt und Erstgespräch gegeben hat. Also sozusagen eine erweiterter Qualifizierungsfunnel bevor wir in ein "Deal" einsteigen. Das vor allem weil die weitere Bearbeitung einer Opportunity bei uns sehr aufwendig und teuer ist und juristische Vorkosten nach sich zieht. Wir wollen nach dem "Fail Early" Prinzip schnell sicherstellen, ob es zu einem Vertrag kommen kann oder nicht.
Aktuell arbeiten wir an der Lösung, vor allem wie die Daten extrahiert werden können um sie in Excel und einer KI auszuwerten.
Ich habe erfahren, dass im B2B-Bereich, mit der passenden Begruendung, nach mehr Informationen gefragt werden kann, beim B2C am besten nur nach der E-mail 😉
Hi Ivan, wie cool! Das Formular springt bei mir nach dem "Weiter" immer so nach unten, dass die erklärende Überschrift nicht zu sehen ist und ich muss jedes Mal händisch wieder nach oben scrollen. Vielleicht ist das gerade auch nur ein technischer Fehler? Wenn sich das noch ändern liese, wäre es vielleicht noch einen Schritt userfreundlicher.
Kurze und übersichtliche Formulare sind ein Muss. Lese gerne weiter mit, um Ideen von gut strukturieren und mit schönem Branding versehene Formulare zu sammeln.
So qualifiziert sich der Interessent automatisch und "bewirbt" sich quasi für ein Angebot - und das recht spielerisch im Quiz Format. Das spart Zeitfresser für den Vertrieb...
In Formularen immer so wenig Informationen abfragen wie möglich. Im zweiten Schritt habe ich super Erfahrungen damit gemacht, als Danksagung eine zweite Landingpage zu verlinken die freiwillig vom Lead nochmal Informationen abfrägt.
Als Nutzer finde ich Pop-Up-Formulare oft störend - hier ist es sehr wichtig, sie an den richtigen Stellen/zu den richtigen Zeiten zu platzieren, damit sie nicht einfach ärgerlich weggeklickt werden. Hier ist das Testen echt wichtig.
Auch wenn die Versuchung groß ist, lieber weniger Informationen abfragen damit es nicht abschreckend wirkt.
Je wertvoller der content, desto mutiger darf man bei den Formularen werden und ein paar mehr Eigenschaften abfragen. Ansonsten gilt, je kürzer, desto besser, damit die Schwelle so gering wie möglich ist und keiner abgeschreckt ist.
Sehe ich auch so. Es kommt immer auf den Inhalt an bzw. was angeboten wird. Wer sich z.B. zu einer Solaranlage beraten lassen möchte, muss mehr Infos liefern, damit sich der Verkauf auf die Situation einstellen kann. Die Zeit wird somit im Gespräüch wieder reingeholt. Newsletter oder Whitepaper Formulare hingegen oft nur E-Mail und ggfl. Vor- und Nachname.